Dimitri, professeur à Uster 3 8613

Mein Name ist Dimitri Utz, ich bin 30 Jahre jung und wohne momentan in Uster.

Ich bin in Bern aufgewachsen und habe in meiner Kindheit viel gemalt. Sei es zu Hause, im Kindergarten oder in einem offenen Malatelier. Dies hat sich dann später durch das Zeichnen und Skizzieren abgelöst.
Ich habe zwei Lehren absolviert. Die erste ist der Printmedienverarbeiter, hier habe ich das bedruckte Papier mit der Hilfe von Maschinen in alle möglichen Formen gebracht. So wie Sie heute im Briefkasten oder am Kiosk finden.
Während der ersten Ausbildung war ich stark unterfordert und habe in der Schule für Gestaltung Bern (SfGB) viele Kurse besucht.
Von digitaler Fotografie, analoge Fotografie, Photoshop Grundkurs, ich habe ein offenes Buchbindeatelier besucht um dort meiner Fantasie freien lauf zu lassen. Dazu kommt Musterwelten, Siebdruck, und "Kreativität ist wichtiger als Wissen" - Kurs. In den Kursen habe ich viele Interessante Menschen, ihre Ansichten und ihre Art der Kunst erlebt welche ich dann für mich immer weiter ausprobierte.

Origami, kleine Buchbinderprojekte und die Faszination gegeüber dem Stoff Papier haben mich dann dazugebracht eine zweite - verkürzte Ausbildung als Handbuchbinder zu machen.

Hier habe ich noch viele weitere Werkstoffe wie Gewebe, Faden, Karton, Leder, Pergament, Klebstoffe, Stein, Plastik und Metall kennengelernt, und vor allem gelernt sie zu formen um etwas tolles zu kreieren.
Auch hier: verschiedene Techniken welche nicht Teil der Grundausbildung, dem Repertoire des Lehrmeisters oder gemäss Auftragslage mir nicht zum Ausprobieren zur Verfügung standen habe ich in meiner Freizeit oder im offenen Buchbindeatelier experimentiert.

Da meine Faszination praktisch kein Handwerk auslässt habe ich mich in den verschiedensten Bereichen weitergebildet sei es durch Kurse, selber ausprobieren und Literatur.

In den letzten Jahren habe ich mich in den Bereich des Lebendigen verschoben. Sei es das plfanzen von Blumen und Gemüse, das Zubereiten und Kochen von vegetarischen Gerichten und das Gestalten von Blütenmeeren welche die Sinne anregen.

Dazu kommt auch das Spielen, basteln, anordnen von Naturmaterialien. Von Strassenrand, Garten bis zum Wald, was auch immer gerade "saison" ist.

Auch wenn ich keine Ausbildung im Pädagogischen Bereich habe beschäftige ich mich mit alternativen Schulkonzepten um die grösstmögliche Freiheit dem Kind geben zu können.
Genung Raum geben das die eigenen Impulse platz haben, leichte Eingriffe oder das gemeinsame Entdecken von Möglichkeiten um die Kreativität und der Ausdruck des Jetzt zu entfalten.